Das schreit zum Himmel

Erklärung des Freidenker-Landesverbands NRW zum Urteil des Arbeitsgerichts Hamm in Sachen Abtreibungsverbot, 9. August 2025

Das schreit zum Himmel. Ein Gericht in NRW verpflichtet einen Arzt dazu, gemäß den Vorstellungen der katholischen Kirche Hilfeleistung zu unterlassen. Prof. Dr. Joachim Volz, Chefarzt am „Klinikum Lippstadt – Christliches Krankenhaus“, hatte gegen das dort erlassene Verbot von medizinisch induzierten Schwangerschaftsabbrüchen geklagt. Das Arbeitsgericht Hamm wies am 8. August diese Klage ab. Auch eine Petition mit 230.000 Unterzeichnungen und eine Demonstration von 2.000 Menschen am Tag des Urteils, bei der zu lesen war „Himmel Hölle Heuchelei! Kirche, lass die Frauen frei“, haben das nicht verhindert. Die NRW-Freidenker protestieren gegen dieses Urteil. Es kann nicht sein, dass eine kirchliche Einrichtung staatliches – zumal hart erkämpftes – Recht aushebelt.

In der Petition heißt es: „Seit der Übernahme unseres Krankenhauses durch einen katholischen Träger zu Beginn dieses Jahres dürfen mein Team und ich keine Schwangerschaftsabbrüche mehr durchführen… Das Verbot ignoriert das ärztliche Urteil, den Willen der Patientin und auch das Gesetz. Denn sogar nach § 218a Abs. 2 StGB ist ein solcher Eingriff ausdrücklich erlaubt – wenn die Fortsetzung der Schwangerschaft für die Frau eine schwerwiegende Gefahr für Leben oder Gesundheit bedeutet.“

Chefarzt Prof. Dr. Joachim Volz vor der Verhandlung: „Ich will einfach wissen, ob diese Sonderrechte der Kirche noch zeitgemäß sind – gerade im medizinischen Bereich, gerade wenn es um Frauenrechte geht.“ Zur Not wolle er bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen. Für den Deutschen Freidenker-Verband steht fest: Sonderrechte der Kirche sind ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten. Sie gehören dringend abgeschafft.

Stoppt Rassismus! Stoppt Israels Völkermord in Gaza!

Erklärung des Freidenker-Landesverbands NRW zu den Geschehnissen in Palästina, 5. August 2025

Der Freidenker-Landesverband NRW bezieht Stellung zu den Geschehnissen in Palästina. Was sich dort vollzieht, ist eine extreme Form von Rassismus – exekutiert von den zionistischen Kräften Israels und gebilligt insbesondere von den Regierungsparteien der BRD. Der von Israel in Gaza vollzogene Völkermord verletzt das Völkerrecht in extremer Weise.

Das Unheil begann spätestens 1948. Es war die Gründung eines Staates mit dem Namen Israel, der sich Land aneignete, das ihm nicht gehörte, und große Teile der einheimischen Bevölkerung massakrierte oder vertrieb. Die Gründung Israels war die Katastrophe – die Nakba – für Palästina. Die Katastrophe dauert an bis heute. “Die Palästinenser sollten wie Heuschrecken zermalmt werden … ihre Köpfe an Felsen und Mauern zerdrückt werden“, sagte der israelische Premierminister Yitzhak Shamir in einer Rede vor jüdischen Siedlern 1988. Dieser Charakter Israels wird zurzeit besonders deutlich. Er ist zutiefst rassistisch.

Erinnerungen an die Kolonisierung Amerikas, die zur Ausrottung fast der gesamten einheimischen Bevölkerung von ca. 75 Millionen führte, werden wach. Das 2022 verstorbene NRW-Freidenker-Mitglied Elias Davidsson erinnert an die Bezüge zum rassistischen Hitler-Deutschland: „Adolf Eichmann war von den Zionisten begeistert und wollte sich in Palästina anschauen, wie die Zionisten ihren Rassenstaat aufbauen.“ Der in New York lebende Professor für arabische Politik Joseph Massad ergänzt: „Adolf Eichmann kehrte 1937 von seiner Reise nach Palästina voller Begeisterung über die Errungenschaften der nach dem Prinzip der Rassentrennung organisierten Ashkenazi-Kibbuzim zurück.“

Um in eine Endphase der ethnischen Säuberung einzutreten, kam der 7. Oktober 2023 für das zionistische Israel wie gerufen. Von einem „israelischen Pearl Harbor“ und einem „9/11 für den israelischen Staat“ ist die Rede. Mit 9/11 wird die Operation vom 11. September 2001 bezeichnet, mit der der so genannte „Krieg gegen den Terror“ legitimiert wurde. Mit der Pearl-Harbor-Inszenierung sind die USA in den Zweiten Weltkrieg eingestiegen. Am 7. Oktober 2023 ist es nun Israels Ministerpräsident Netanjahu, der erklären kann: „Wir sind im Krieg“. Der ehemalige US-Offizier und UN-Waffeninspekteur Scott Ritter kommentiert: „Außerdem hat sich herausgestellt, dass nicht die Hamas oder andere palästinensische Gruppierungen, sondern das israelische Militär am 7. Oktober der ‚Killer Nummer 1‘ war und selbst die meisten Israelis getötet hat.“

Seitdem läuft die systematische Vernichtung der palästinensischen Bevölkerung im Freiluft-KZ Gaza. Die im Freidenker-Verband geschätzte freie Journalistin Karin Leukefeld: „Es ist die Hölle auf Erden!“ In einem ihrer aufschlussreichen Artikel weitet sie den Horizont: „Heute führt der 1948 gegründete Staat Israel direkt und indirekt ‚Krieg an sieben Fronten‘: im Gazastreifen, im Westjordanland, Libanon, Syrien, Irak, Jemen und Iran. Die Territorien der Völker der Region werden verwüstet und besetzt. Aus Weizenfeldern werden Schlachtfelder, Lebensgrundlagen werden verbrannt. Wer sich widersetzt und sein Recht, sein Land, seine Heimat verteidigt, wird als ‚terroristisch‘ gebrandmarkt und getötet. Die Menschen sollen sich unterwerfen, werden vertrieben oder in Flüchtlingslagern eingesperrt.“

Der Freidenker-Landesverband NRW klagt an und ruft auf zu energischem Protest und wirkungsvollen Maßnahmen. Das rassistische Israel muss in seine Schranken verwiesen werden! Sein jahrzehntelanges verbrecherisches Treiben muss endlich gestoppt werden! Wenn es etwas gibt, was Deutschland gelernt haben muss, ist es, dass Verbrechen – zumal rassistisch motivierte – nicht zur Staatsräson gehören dürfen. Unterdessen hält die Bundesregierung schamlos an Rüstungslieferungen für Israel fest. Dies ist eine direkte Unterstützung des israelichen Völkermordes.

Weitere Veröffentlichungen:
https://www.freidenker.org/?p=22575
https://linkezeitung.de/2025/08/07/stoppt-rassismus-stoppt-israels-voelkermord-in-gaza/
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29554

Marx in Marxloh am 3. August 2025 mit Günter Pohl: Philosophie im Dialog

Liebe Freundinnen und Freunde von Marx in Marxloh!

„Die Philosophen wollen die Welt erklären. Es gilt aber, sie zu verändern!“ Hat er so oder sehr ähnlich gesagt, der Marx. Und deswegen war die Philosophie bei mir etwas zu Vernachlässigendes und nur punktuell nutzbar. Und nun schlägt der Marxist Günter Pohl, unser Referent und Autor der Trilogie über eine Reise durch die Philosophiegeschichte, vor, uns in sein Werk einzuführen!

Im 1. Band findet durchgehend ein Gespräch zwischen zwei Männern statt: Myop und Noem. Noem: „… ein Teil der Ordnung der Welt. Ich habe große Lust, darüber ein Gedankengebäude anzulegen.“ Myop: „Über die Ordnung der Welt? Ist das nicht selbst für Rheinländer zuviel?“ Noem: „Ist jedenfalls einfacher als einem unglücklich Verliebten auf die Beine zu helfen…“ (Bd 1, S. 91)

Ich bin soo gespannt auf diese Veranstaltung und hoffe, Euch ein wenig mitreißen zu können!

Günter Pohl: Philosophie im Dialog
Sonntag, 3. August 2025, ab 11 Uhr
Jugend- und Kulturzentrum Marxloh, Kaiser-Wilhelm-Str. 284, 47169 Duisburg

Das Frühstück wird etwas üppiger sein, weil wir vielleicht, wenn alle das wollen, auch länger machen dürfen. Liebe Leute, bringt sie alle mit, Eure Nachbarn und Freunde und…

Es grüßen mit einem herzlichen GLÜCKAUF
Hannah Schönig und Edith Fröse

Bonner Freidenker-Treff am 9. Juli 2025

Liebe Bonner Freidenkerinnen und Freidenker, liebe Freunde und Mitstreiter, für das

Bonner Freidenker-Treff
Mittwoch, 9. Juli, ab 19 Uhr
Restaurant Olive, Brüdergasse 12, 53113 Bonn

schlage ich als Anregung folgende Texte vor:

Dagmar Henn: Deutschland jenseits des Kipppunkts?
https://freedert.online/meinung/249820-deutschland-jenseits-kipppunkts-teil-1/

Christel Buchinger: Taubenfuß-Faschismus
https://www.freidenker.org/?p=22302

Gert Ewen Ungar: Der barbarische Russe – Wenn der noch fruchtbare Schoß wieder kreißt
https://freedert.online/meinung/249636-kontinuitaeten-wenn-noch-fruchtbare-schoss/

Mit freundschaftlichen Grüßen
Klaus v. Raussendorff

 

Anmerkung von Dr. Werner Rügemer:

liebe freunde, ich will nur auf einen punkt aufmerksam machen, der aber geostrategisch wichtig ist: Dagmar Henn verwechselt in ihrem kommentar Blackrock mit Blackstone. Henn behauptet, BlackRock sei von dem damaligen SPD-vorsitzenden Müntefering als „Heuschrecke“ bezeichnet worden, die nur kurzfristige interessen habe und schnell wieder verschwinde. falsch: damals anfang 2000er jahren war Blackrock noch gar nicht in Europa oder Deutschland, das waren eben zuerst die kleineren, ganz anderen, kurzfristig orientierten „Heuschrecken“ wie Blackstone, KKR, die kurzfristig mittelstandsunternehmen und wohnungen kauften, verwerteten, ausschlachteten, weiterverkauften. Aber BlackRock & Co kamen erst später, und ganz anders, nämlich langfristig und eben überhaupt nicht auf den mittelstand orientiert, sondern nur auf die großen Aktiengesellschaften im DAX, MDAX usw und kauften sich dort langfristig als führende eigentümergruppe ein und bleiben das auch langfristig. und da hängt eben auch Merz dran, auch mit seiner aufrüstung und Ukri-unterstützung: denn auch das ist langfristig angelegt, mit Blackrock (nicht Blackstone!), der seit 2 jahren koordinator für den „Wiederaufbau“ der Ukraine ist, auch als aktionär von Rheinmetall mit dabei ist und langfristig den großen krieg zur eroberung Russlands vorbereitet, gewinnbringend schon jetzt und in den nächsten jahren dieser vorbereitung. insofern ist auch Merz viel gefährlicher, weil er eben NICHT an einer kurzfrist-Heuschrecke hängt, sondern an einem langfristigen geostrategen.

 

Bonner Freidenker-Treff am 11. Juni 2025

Liebe Bonner Freidenkerinnen und Freidenker, liebe Freunde und Mitstreiter, für das

Bonner Freidenker-Treff
Mittwoch, 11. Juni, ab 19 Uhr
Restaurant Olive, Brüdergasse 12, 53113 Bonn

schlage ich als Anregung folgende Texte vor:

Mark Wauck: Überblick von Alastair Crooke, wo wir mit Trump und dem anglo-zionistischen Establishment in Bezug auf den Krieg gegen Russland stehen
https://meaninginhistory.substack.com/p/alastair-crooke-on-our-may-turning

John Loughland: Wie der Tiefe Staat in den USA gemeinsam mit der EU den Ukraine-Krieg anheizt
https://freedert.online/meinung/247027-wie-der-tiefe-staat-in-den-usa-gemeinsam-mit-der-eu-den-ukraine-krieg-anheizt/

Gert Ewen Ungar: Regierungen ohne Volk: Westeuropa driftet in den Autoritarismus
https://freedert.online/meinung/246959-regierungen-ohne-volk-westeuropa-driftet-in-den-autoritarismus/

Dagmar Henn: Gibt es einen Keim der Hoffnung? Trauer und Zweifel in der deutschen Nacht
https://www.freidenker.org/?p=22058

Mit freundschaftlichen Grüßen
Klaus v. Raussendorff

Freidenker-Verbandstag 2025: Gegen Militarismus, Gesinnungsjustiz und Zensur! Freundschaft mit Russland und China!

Unter dieser Losung tagten am Wochenende (30. Mai – 01. Juni 202) die Delegierten des Freidenkerverbandes in Bad Frankenhausen/Thüringen.

NRW war durch die Landesvorsitzende Edith Fröse, die Delegierten Jürgen Hagenguth und Anneliese Fikentscher sowie den Gästen Hannah Schönig, Andreas Neumann und Thomas Keuer vertreten.

Der Tagungsort wurde wegen eines Revolutions-Jahrestages gewählt: „Thomas Müntzer: 1489 – 27. Mai 1525 – und 500 Jahre Frühbürgerliche Revolution“ war Gegenstand einer Gedenk-Tagung.

Der Bundesvorsitzende Sebastian Bahlo erinnerte unter Verweis auf Thomas Müntzer daran, dass Menschen zu allen Zeiten selbst unter Einsatz ihres Lebens für den sozialen und geistigen Fortschritt gekämpft haben.

„Wir leben wieder in sich verfinsternden Zeiten, der Weg zur Ausweitung von Krieg und Diktatur scheint vorgezeichnet. Um den Widerstand, der in den werktätigen Massen, vor allem in Ostdeutschland vorhanden ist, so groß werden zu lassen, dass er das Ruder herumreißen kann, bleibt nicht mehr viel Zeit. Als vorläufigen Höhepunkt der Ersetzung des Rechts durch Willkürherrschaft hat die EU erstmals Sanktionen gegen ihre eigenen Bürger Alina Lipp und Thomas Röper verhängt, was unsere Genossin Dagmar Henn treffend als ‚Wiedererfindung der Reichsnacht‘ bezeichnete, letzte Woche wurde dann der von unserer Genossin Liane Kilinc gegründete und zu 100 Prozent humanitär tätige Verein ‚Friedensbrücke‘ unter Terrorverdacht gestellt.

Im Leitantrag des Verbandstages heißt es u.a.: „Der Deutsche Freidenker-Verband betrachtet es in Verfolgung des Kampfes gegen Militarismus und Demokratieabbau als unerlässlich, nach Wegen zu suchen, um das Medienmonopol der Transatlantiker zu bekämpfen oder ihm zu entgehen. Gegen Zensur und Gesinnungsjustiz kämpfen wir publizistisch, durch Solidarität mit Betroffenen und, wenn nötig, auf dem Rechtsweg.“

Bonner Freidenker-Treff am 14. Mai: Zur aktuellen Situation

Liebe Bonner Freidenkerinnen und Freidenker, liebe Freunde und Mitstreiter, für unser Treffen

Diesmal Thema offen: Zur aktuellen Situation
Mittwoch, 14. Mai 2025, ab 19 Uhr
Restaurant Olive, Brüdergasse 12, 53113 Bonn

Mit freundschaftlichen Grüßen
Klaus v. Raussendorff

Marx in Marxloh am 4. Mai 2025 mit Isabelle Casel: european peace project

Liebe Freundinnen und Freunde von Marx in Marxloh!

Stellt Euch vor: es gibt eine europaweite Initiative zur Vernetzung der Friedenskräfte!!! Was für ein Geschenk in dieser Zeit! Wie sehr bedrückt uns diese penetrante Beschwörung eines Krieges durch sämtliche Massenmedien! Kriegsvorbereitungen, wo man auch hinschaut! Sogar die Schulen werden einbezogen – und langsam scheint die Dauerbeschallung Früchte zu tragen: Ja, scheinbar haben sie recht mit den irrsinnigen Schulden für das Militär, die uns überall fehlen! Aber, wenn doch der Putin…! Das hört man jetzt leider öfter. Und jetzt kommt Isabelle Casel und spricht zu uns über die Gründung einer europaweiten Friedensinitiative! Isabelle ist Journalistin und recherchiert in internationalen Krisengebieten wie dem Nahen Osten, den Balkanstaaten und in Südamerika. Sie ist im Vorstand des deutschen Friedensrates und im erweiterten Vorstand von „aufstehen“ und im Gesprächskreis „Frieden und internationale Politik“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Isabelle Casel: european peace project
Wann: Sonntag, 4. Mai 2025, 11 bis 13 Uhr
Wo: Jugend- und Kulturzentrum Marxloh, Kaiser-Wilhelm-Str. 284, 47169 Duisburg
Warum: Weil es außerdem ein gutes Frühstück gibt!

Es grüßen Euch mit einem herzlichen Glückauf
Edith Fröse und Hannah Schönig

Bonner Freidenker-Treff am 9. April 2025: Der gegenwärtige Systemkonflikt

Liebe Bonner Freidenkerinnen und Freidenker, liebe Freunde und Mitstreiter, für unser Treffen

Der gegenwärtige Systemkonflikt und der Klassenkampf der Gegenwart
Welche Bedeutung hat die Forderung nach Frieden und Freundschaft mit Russland und China?
Mittwoch, 9. April, ab 19 Uhr
Restaurant Olive, Brüdergasse 12, 53113 Bonn

schlage ich als Anregung folgende Texte vor:

Werner Rügemer: Der gegenwärtige Systemkonflikt
https://kommunisten.ch/index.php?article_id=2045

Wang Yi: Beziehungen zu Russland sind ein wichtiger Stabilitätsfaktor in einer turbulenten Welt
https://de.rt.com/russland/241305-wang-yi-beziehungen-zu-russland/

Klaus Linder auf facebook: Es ist Klassenkampf, keine schicksalhaft-unaufhebbare Ost-West-Metaphysik
https://www.facebook.com/klaus.linder.332/posts/pfbid0yChLGFcwqp4UYUDQ6F9mEXC9P6SwnTgvUHR9XESzPwwfPy7zTaJsQpLMWq6cQ7crl

Patrik Baab: Wann und wie begann der Ukraine-Krieg
https://www.freidenker.org/?p=21331

Dr. Wolfgang Schacht; Frieden und Freundschaft mit Russland
https://www.dr-schacht.com/assets/pdfdoc/Frieden_und_Freundschaft_mit_Russland.pdf

Mit freundschaftlichen Grüßen
Klaus v. Raussendorff