„Marx in Marxloh“ (Bildungsreihe der DFV-Gruppe Duisburg)

Mit Karl Marx gilt es einen der einflussreichsten und streitbarsten Denker des 19. Jahrhunderts wiederzuentdecken. Im Juni 2013, hat die UNESCO Werke von Karl Marx in das Weltregister des Dokumentenerbes – auch Gedächtnis der Menschheit genannt – aufgenommen. Die Duisburger Freidenkergruppe hat diese Auszeichnung zum Anlass genommen, an jedem 1. Sonntag im Monat mit „Marx in Marxloh“ eine Bildungsreihe anzubieten, die sich nicht nur mit dem theoretischen und  praktischen Wirken von Karl Marx sondern auch mit aktuellen gesellschaftlichen Themen befasst.

Die Veranstaltung findet an jedem 1. Sonntag im Monat von 11 bis 13 Uhr in den Räumen des Jugend- und Kulturzentrums Duisburg-Marxloh in 47169 Duisburg, Kaiser-Wilhelm-Straße 284 statt. Gegen eine Spende gibt es ein Frühstück.

Anmeldungen telefonisch bei Hannah Schönig (0160 95665021) oder per eMail bei Ottmar Lippik (o.lippik@freidenker.org)

Deutscher Freidenker-Verband NRW – Duisburg

Marx in Marxloh am 3. November 2024: Wohnst Du noch oder…? Recht auf Wohnung? (*)

Liebe Freundinnen und Freunde von Marx in Marxloh!

Artikel 13 Grundgesetz garantiert die Unverletzlichkeit der Wohnung. Wohl dem, der eine hat. In NRW fehlen 300.000 Wohnungen. Immer mehr Menschen finden entweder keine passende Wohnung oder können sie nicht bezahlen.

400.000 neue Wohnungen versprach der Bundeskanzler vor der letzten Bundestagswahl und manch einer wählte ihn in der Hoffnung, er möge Wort halten. Wohnen gehört zum Menschenrecht und seine Regulierung dürfte nicht dem Profitstreben der Immobilienhaie überlassen werden. Viele Menschen machen schreckliche Erfahrungen durch eine neue Welle der Wohnraumvermarktung und der steigenden Mieten. Welche Lösungen kann es überhaupt geben?

Zur Beantwortung dieser Frage haben wir Siw Mammitzsch eingeladen. Sie ist Geschäftsführerin der Mietergemeinschaft Essen e.V., Mitglied des Landesvorstandes des DMB (Deutscher Mieterbund) und Kreisvorsitzende der DKP Essen. Der ursprünglich angekündigte Referent, Kalle Gerigk aus Köln, hat kurzfristig abgesagt.

Es grüßen Euch mit dem lockeren Spruch: MIETHAIE ZU FISCHSTÄBCHEN!!!

Edith Froese Hannah Schönig

(*) Der Veranstaltungsort wird diesmal nicht das Kulturzentrum Marxloh sein, da dort die ATIF ihr 50jähriges Bestehen feiert. Sobald wir einen Ersatzraum gefunden haben, werden wir ihn umgehend mitteilen.

75. Gründungstag der DDR …

Mittwoch, 9. Oktober 2024, im Restaurant „Olive“, Brüdergasse 12, 53113 Bonn

Beginn: 19:00 Uhr

Am 7. Oktober 1949 wurde die DDR gegründet. Ihr historisches Erbe ist insbesondere bei denen, die die DDR mit aufgebaut haben, bis heute nicht vergessen. Folgende Texte geben darüber Auskunft und wir werden sie diskutieren:

Hans Bauer: 75 Jahre DDR – Aufstand im Osten https://www.unsere-zeit.de/aufstand-im-osten-4796130/#more-4796130

DDR – Gegenmodell zum „Euroirrenhaus“ – Konferenz zu 75 Jahren DDR in Moskau https://rtde.agency/international/221044-konferenz-zu-75-jahren-ddr/

Anton Latzo: DDR – Synonym für Demokratie, Antifaschismus und Frieden https://www.freidenker.org/?p=19983

Desweiteren stehen auf der Tagesordnung:

Mit freundschaftlichen Grüßen Klaus v. Raussendorff

Aufruf zur einer bundesweiten Friedensdemonstration am 3. Oktober in Berlin

Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität

Die Situation in Europa und Nahost entwickelt sich gefährlich in Richtung Großkrieg. Statt sich für Frieden einzusetzen, liefert der Westen – einschließlich der Bundesregierung – immer mehr Waffen und beschleunigt die Eskalation durch die Erlaubnis, diese auch gegen russisches Gebiet einzusetzen. Atomwaffen werden wieder einsatzfähig gemacht. Die deutsche Regierung rüstet auf wie nie zuvor. Wir alle sollen kriegstüchtig gemacht werden. Eine „neue“ Wehrpflicht droht. Das Geld für die Hochrüstung fehlt bei Krankenhäusern und Pflege, Rente und Sozialleistungen, Bildung und Kitas, Bahn und Nahverkehr. Globale Herausforderungen, die weltweit nur gemeinsam gelöst werden können, um den Generationen, die uns folgen, eine lebenswerte Welt zu erhalten, werden nicht in Angriff genommen.

Den Frieden gewinnen – jetzt oder nie!

Deshalb:

  • Verhandlungen zur sofortigen Beendigung des Krieges in der Ukraine und in Gaza!
  • Keine Waffenlieferungen an die Ukraine, Israel und in alle Welt!Atomwaffen raus aus Deutschland und Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen!
  • Keine Modernisierung der Atomwaffen und keine atomare Teilhabe! Keine Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland! Friedenserziehung an Schulen und Aufrechterhaltung der Zivilklausel an Universitäten und Hochschulen!
  • Keine Bundeswehr an Schulen und keine „neue“ Wehrpflicht! Recht auf Kriegsdienstverweigerung überall!
  • Keine Zwangsrekrutierung! Abrüstung! Geld in Bildung, Gesundheitswesen, Klimaschutz und Infrastruktur investieren, Sozialstaat ausbauen!
  • Keine Milliarden in die Rüstung! Demokratischen Meinungsaustausch fördern, sachliche Berichterstattung ermöglichen!
  • Keine Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit! Frieden und Sicherheit gehen nur gemeinsam.

Es ist kurz vor 12! Widerstand und Protest – jetzt!

Geht auf die Straße, bildet Initiativen, wehrt euch, seid kreativ, wehret den Anfängen, die schon längst keine mehr sind !!!

Kommt alle zur bundesweiten Friedensdemonstration am 3. Oktober um 12:30 Uhr nach Berlin !!! Es liegt an uns!

Yusuf As, Reiner Braun, Wiebke Diehl, Andreas Grünwald, Rita-Sybille Heinrich, Jutta Kausch-Henken, Ralf Krämer, Willi van Ooyen, Christof Ostheimer, Peter Wahl

Hier sind alle Informationen zur Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“ und zur Demonstration am 3. Oktober zu finden: https://nie-wieder-krieg.org/

Marx in Marxloh am 6. Oktober 2024: Arnold Schölzel zum 75. Jahrestag der DDR-Gründung

Von den Duisburgern kommt die Einladung fùr „Marx in Marxloh“:

Sonntag, 6. Oktober 2024, 11 bis 13 Uhr
Kulturzentrum Marxloh, Kaiser-Wilhelm-Str. 284, 47169 Duisburg

Arnold Schölzel (geb. 1947 in Bremen, 1967 in die DDR gegangen, Studium der Philosophie und wissenschaftliche Arbeit an der Humboldt-Universität, von 2000 bis 2016 Chefredakteur der „jungen Welt“, seit 2019 verantwortlicher Redakteur des „Rotfuchs“): Vor 75 Jahren wurde der erste Arbeiter- und Bauernstaat auf deutschem Boden gegründet. Heute ist in dem wiedervereinten Deutschland Krieg Staatsräson des wiedererstarkten deutschen Imperialismus. 75 Jahre nach seiner Gründung wird deutlich, welche Errungenschaft der Friedensstaat DDR war.

Die Veranstalter freuen sich auf Euch und eine lebhafte Diskussion. (Frühstücksangebot!)

Bonner Freidenker-Treff am 11. September 2024: Landtagswahlen und mehr

Mittwoch, 11. September 2024, ab 19 Uhr
Restaurant Olive, Brüdergasse 12, 53113 Bonn

Dazu folgende Texte zum Thema Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen:

Dirk Pohlmann + Maximilian Krah (AFD) IM GESPRÄCH – LANDTAGSWAHLEN IN SACHSEN UND THÜRINGEN
https://www.youtube.com/watch?v=TR5aiB2Ttmg

Dagmar Henn, Landtagswahlen: Historische Zäsur? Oder doch nur erstes Wetterleuchten?
https://weltexpress.info/landtagswahlen-historische-zaesur-oder-doch-nur-erstes-wetterleuchten/

Kommunistische Organisation (KO), Sand im Getriebe
https://kommunistische-organisation.de/berichtC/sand-im-kriegsgetriebe/

Wolfgang Effenberger: Landeswahlen im weltpolitischen Kontext
Landeswahlen im weltpolitischen Kontext? | Von Wolfgang Effenberger – apolut.net

zum Thema Kampf gegen Krieg und Faschismus:

Michael Maier – Sevim Dagdelen (BSW): Das sind unsere Forderungen, wir werden keinen Kotau machen
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/buendnis-sahra-wagenknecht-das-sind-unsere-forderungen-ohne-die-geht-es-nicht-sevim-dagdelen-li.2251687

Video: SahraWagenknecht: Scholz lügt
https://www.youtube.com/watch?v=-lXMP0RUy5A

zum Thema Russland:

Putins komplette lange Grundsatzrede beim Östlichen Wirtschaftsforum am 05.09.2024 zu den Plänen der russischen Regierung, die für Deutsche sehr ungewohnt klingen dürfte
https://anti-spiegel.ru/2024/putins-komplette-rede-beim-oestlichen-wirtschaftsforum/

Bonner Freidenker-Treff am 14. August 2024: „Jeder Faschismus ist anders“

Mittwoch, 14. August 2024, ab 19 Uhr
Restaurant Olive, Brüdergasse 12, 53113 Bonn

Zur Anregung der Diskussion folgendes sechs Jahre altes Zitat: „Es scheint, dass über kaum noch etwas anderes als die schleichende Faschisierung der Gesellschaft geredet wird. Zugleich verschwindet der Eindruck nicht, dass niemand wirklich etwas gegen sie unternimmt.“ (Tobias Haberkorn, Jeder Faschismus ist anders, in: Die Zeit vom 31.07.2018)

Dazu folgende Texte:

Patrick Lawrence: Die Ermordung von Ismail Haniyeh
https://scheerpost.com/2024/07/31/patrick-lawrence-the-murder-of-ismail-haniyeh/

Michael Barenboim: Resolution „Nie wieder ist jetzt“ Einer Demokratie unwürdig
https://www.sueddeutsche.de/kultur/michael-barenboim-resolution-antisemitismus-bundestag-lux.EjUq1rG9JX9s4EjXokwwvG

Yavuz Özoguz: Moderne Bücherverbrennung in Deutschland-Dutzende Schiitische Bücher verboten!
http://www.muslim-markt-forum.de/t2683f2-Moderne-Buecherverbrennung-in-Deutschland-Dutzende-Schiitische-Buecher-verboten.html

Felicitas Rabe: Friedensaktivist Heinrich Bücker über seinen Strafprozess und Anfeindungen aus linken Kreisen
https://www.freidenker.org/?p=19703

Ali Hassan Abunimah: Das heutige Regime in Berlin ist in vieler Hinsicht eine Fortsetzung des Nazi-Regimes
https://odysee.com/@RTDE:e/US-Journalist–Das-heutige-Regime-in-Berlin-ist-in-vielerlei-Hinsicht-eine-Fortsetzung-des-Nazi-Regimes:a
https://www.youtube.com/watch?v=2wXleLl3WgE

Irina Alksnis: Die USA werden mit Deutschland das tun, was Russen den Deutschen ersparten
https://dert.online/meinung/214484-die-usa-werden-mit-deutschland-tun-was-die-russen-den-deutschen-einst-ersparten/

Dagmar Henn: Wie man nicht für den Frieden mobilisiert
https://www.freidenker.org/?p=19584

Freidenker NRW am 7. September in Stukenbrock

Der 7. September 2024 in Stukenbrock steht wie seit vielen Jahren im Zeichen der Opfer des Zweiten Weltkriegs – besonders derer der Sowjetunion. Im Aufruf des Arbeitskreises ‘Blumen für Stukenbrock’ heißt es: „Auf dem Sowjetischen Soldatenfriedhof liegen 65.000 in deutscher Gefangenschaft zu Tode gequälte Kriegsgefangene, darunter zigtausende Russen und Ukrainer. Sie alle haben ihr junges Leben für die Befreiung ihrer Völker und auch für unsere Freiheit eingesetzt!“ Diese und all die weiteren Opfer müssen uns Mahnung sein, für Frieden einzutreten und die zum Führen von Kriegen geschaffenen Feindbilder zu ächten. Das gilt speziell für die aktuellen kriegerischen Auseinandersetzungen wie den Völkermord Israels an der palästinensischen Bevölkerung und den in der Ukraine geführten Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland. Der Landesverband Nordrhein-Westfalen im Deutschen Freidenker-Verband wird sich deshalb an der Kranzniederlegung am 7. September 2024 beteiligen, die um 15 Uhr auf dem sowjetischen Soldatenfriedhof beginnt.

Im Aufruf des Arbeitskreises ‘Blumen für Stukenbrock’ heißt es dann: „Den Völkern der damaligen Sowjetunion brachte dieser von Deutschland begonnene brutale Angriffskrieg unermessliches Leid und 27 Millionen Tote. Das darf niemals vergessen werden, wenn über Frieden und Sicherheit gesprochen wird. Wir Deutschen haben die Sicherheitsinteressen der Menschen in Russland und in all den anderen Ländern, die Opfer der deutschen Großmachtpolitik wurden, zu respektieren.“ Damit verbindet sich die Frage, wer die Profiteure von Kriegen sind – heute und damals. Ergänzen lässt sich in dieser Hinsicht, dass es der Mittelsmann zwischen deutschem und angloamerikanischem Kapital, Kurt Freiherr von Schröder, war, der im Januar 1933 die Machtergreifung Hitlers eingefädelt hat, und dass es die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel mit einem US-Banker an der Spitze war, über die die Finanzierung der Kriegsmaschinerie der Nazis lief.

Die NRW-Freidenker verneigen sich vor den Opfern und fordern: NATO raus aus Deutschland! Deutschland raus aus der NATO! Freundschaft mit Russland und China! Keine weitere Kriegstreiberei – insbesondere der Bundesregierung! Friedensverhandlungen sind das Gebot der Stunde!

Erklärung als PDF:
https://www.nordrhein-westfalen.freidenker.org/wp-freidenker-nrw/wp-content/uploads/2024-09-07-freidenker-nrw-zu-stukenbrock-v02.pdf

Marx in Marxloh – Vorankündigung September bis Dezember 2024

Liebe Interessierte, liebe Denkfleißigen, nach der Sommerpause starten wir wieder mit unserer Bildungsreihe Marx in Marxloh. Wir haben wieder einige Experten zu interessanten, auf den Nägeln brennenden Themen eingeladen. Hier kündigen wir die Veranstaltungen an, wobei jeweils einzeln gesondert eingeladen wird.

1. September 2024 – Antikriegstag

Seit 1957 wird am 1. September an den Beginn des 2. Weltkrieges und seinen 60 Millionen Opfer erinnert. Zugleich kämpfen wir an diesem Tag für Frieden und Abrüstung. Brigitte Queck, Initiatorin des Vereins „Mütter gegen den Krieg“ referiert zum Thema „Uranwaffen sind Atomwaffen“ und berichtet über diese todbringenden Waffen im Jugoslawienkrieg.

6. Oktober 2024 – 75. Jahrestag der DDR-Gründung

Vor 75 Jahren wurde der erste Arbeiter- und Bauernstaat auf deutschem Boden gegründet. Zu seiner Bedeutung für den Erhalt des Friedens referiert Arnold Schölzel, Chefredakteur der Monatszeitschrift „Rotfuchs“.

3. November 2024 – Recht auf Wohnung?

Artikel 13 Grundgesetz garantiert die Unverletzlichkeit der Wohnung. Wohl dem, der eine hat. In NRW fehlen 300.000 Wohnungen. Immer mehr Menschen finden entweder keine passende Wohnung oder können sie nicht bezahlen. Kalle Gerigk, Mietrebell aus Köln, der seine eigene Zwangsräumung dank solidarischer Unterstützung vieler Menschen verhinderte, referiert zum Thema Wohnungsnot.

1. Dezember 2024 – Hohe Energiekosten für Millionen unbezahlbar

Der Winter steht vor der Tür und mit ihm die Angst vieler Menschen, die hohen Energiekosten nicht mehr bezahlen zu können. Michael Aggelidis, stellvertretender NRW-Landesvorsitzender der Partei dieBasis spricht über die Preistreiberei im Energiebereich und seine Ursachen.

31. August: Ohne Waffen Frieden schaffen! Unsere Kinder geben wir nicht!

Kundgebung und Demonstration des Friedensbündnisses NRW
Samstag, 31. August 2024, Düsseldorf, Johannes-Rau-Platz

Für Frieden, Abrüstung, Diplomatie, gegen Kriegstüchtigkeit, Aufrüstung und Wehrpflicht!

Die von unserem Geld bezahlten deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine befeuern ein sinnloses, unmenschliches Blutbad an der Ostfront. Die Bundesregierung will Russland um jeden Preis „ruinieren“ und „niederringen“ und bringt dabei vor allem unsere eigene Wirtschaft zu Fall und unser aller Leben in Gefahr.

Die bedingungslose deutsche Unterstützung für den israelischen Massenmord an den Menschen Palästinas beschämt uns zutiefst und isoliert Deutschland in der Welt. Da machen wir nicht mit. Die Kriegspolitik der Bundesregierung, mit massiver Aufrüstung und Massenmobilisierung unserer Kinder, begleitet von radikaler Kriegspropaganda, verarmt und verroht unser Land. Wir widersetzen uns dem Kriegskurs unserer Regierung. Sie wollen den Krieg. Wir wollen Frieden!

und hier einige Bilder der Kundgebung:

Bonner Freidenker-Treff am 10. Juli 2024: Mobilisierung gegen den Krieg

Mittwoch, 10. Juli 2024, ab 19 Uhr
Restaurant Olive, Brüdergasse 12, 53113 Bonn

Es mehren sich die Stimmen, die für die nächsten Monate von der Wahrscheinlichkeit einer brutalen Eskalation im Krieg der NATO gegen Russland ausgehen. In dieser Situation plant das Friedensbündnis NRW, in dem der NRW-Landesverband des Deutschen Freidenker-Verbands mitarbeitet, eine Friedensdemo in Düsseldorf am Samstag, 31. August 2024. Ferner mobilisiert das Friedensbündnis NRW zu der zentralen Friedensdemo nach Berlin am 3. Oktober 2024.

Dazu folgende Texte:

„Sie wollen den Krieg“ (Nochmals als Flugblatt zur Weiterverbreitung übersandt: Eine wichtige Gegneranalyse!)
https://www.freidenker.org/?p=19376

Doris Pumphrey, Friedensbewegung zwischen NATO-Mantra, Äquidistanz und Abgrenzung (Ein wichtiges Plädoyer für Selbstbefreiung der Friedensbewegung!) https://www.freidenker.org/?p=19429

Orbán im Interview: Man muss die Realität anerkennen – Russland wird Krieg nicht verlieren. (Eine Friedensmission, die ermutigt!)
https://freedert.online/inland/211653-orban-im-interview-man-muss/

Ferner zur politischen Krise im Westen:

Chris Marsden, Labour erlangt Erdrutschsieg gegen Tories – doch massiver Absturz ihrer Wählerstimmen kündigt Regierungskrise an
https://www.wsws.org/de/articles/2024/07/05/nuik-j05.html

Ulrike Guérot, Ein Pyrrhus-Sieg – oder: von der Erleichterung über das Chaos
https://overton-magazin.de/hintergrund/politik/ein-pyrrhus-sieg-oder-von-der-erleichterung-ueber-das-chaos/