Liebe Schlaumeier, unsere nächste Bildungsfahrt führt uns am 24. August 2024 ins „Phönix des Lumieres“, das Anfang 2023 in Dortmund in einem ehemaligen Gaswerk der berühmten Hochofenanlage Phönix West eröffnete.
„Phönix des Lumieres“ setzt eine einzigartige Spitzentechnologie ein, um immersive Ausstellungen zu erschaffen, die den berühmtesten Künstlern der Kunstgeschichte gewidmet ist. Aktuell zeigt das Dortmunder Kunstzentrum Werke von Salvador Dali und Antoni Gaudi sowie eine zeitgenössische Kurzausstellung „3 Movements“.
Die Anreise erfolgt mit dem RE 11 (26715), der um 10:59 Uhr ab Duisburg Hbf., abfährt und um 11:37 Uhr in Dortmund Hbf. eintrifft. Von dort aus geht es mit der U41 weiter bis Dortmund-Hörde.
Nach dem Besuch der Ausstellung besteht die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Essen im Restaurant „Yörük Obasi“. Dort treffen wir Helmut Manz, aktiv im Bündnis „Dortmund gegen rechts“ und zugleich Teil des Georg-Kreisler-Duos „Die Taubenvergifter“. Udo Grundmann (Klavier) und Helmut Manz (Gesang) spielen bissige, skurrile und politische Lieder von Georg Kreisler.
Die Teilnahme kostet 40 Euro pro Person bei Ermäßigungsmöglichkeit. Eine verbindliche Anmeldung bitten wir bis zum 15. Juli 2024 durch Überweisung des Teilnahme-Betrages auf das Konto von Edith Fröse DE11 1203 0000 1039 1992 50 vorzunehmen.
Anmeldungen per Mail, telefonisch oder schriftlich. Den vollständigen Einladungstext sowie Informationen zu den Anmeldemöglichkeiten findet ihr hier:
https://www.nordrhein-westfalen.freidenker.org/wp-freidenker-nrw/wp-content/uploads/schlaumeier-2024-august.pdf
Mit freundschaftlichen Grüßen Edith Fröse & Hannah Schönig
und hier der Bericht der Reise:
Seit Jahren bieten die Duisburger Freidenker in NRW sog. Schlaumeier-Reisen an, die eng mit der Geschichte der Arbeiter-, Frauen- und Friedensbewegung verbunden sind. Am 24.08.2024 ging es nach Dortmund ins Phönix des Lumieres“, das Anfang 2023 in einem ehemaligen Gaswerk der berühmten Hochofenanlage Phönix West eröffnete. „Phönix des Lumieres“ setzt eine einzigartige Spitzentechnologie ein, um immersive Ausstellungen zu erschaffen, die den berühmtesten Künstlern der Kunstgeschichte gewidmet ist. Aktuell zeigt das Dortmunder Kunstzentrum Werke von Salvador Dali und Antoni Gaudi sowie eine zeitgenössische Kurzausstellung „3 Movements“. Die Teilnehmer waren beeindruckt von der Farbenpracht der überdimensionalen Bilder. Da musste man schon schwindelfrei sein.
Anschließend ging es nach Hörde ins Lokal Yürök Obasi. Nach einer kulinarischen Stärkung gab es einen Auftritt der „Taubenvergifter“ Helmut und Udo, die uns Lieder von Georg Kreißler vorstellten. Nicht ohne eine politische Einführung von Helmut Manz, dem ehemaligen Bürgermeister, zum gastgebenden Dortmunder Norden mit seinen Migranten, „auf die leider keiner hört“. Ein besonderer Dank gilt dem „Reiseleiter“ Helmut, der der Gruppe den Weg durch Dortmund wies und für die drei gehbehinderten Frauen mit seinem PKW als „Wagenknecht“ zur Verfügung stand.